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von li. nach re.: Julia Nantke, Laura Rehberger, Michael Ruml, Kai Fängmer, Frederik Schlupkothen

Die Editionswerkstatt dient sowohl der editionspraktischen Betreuung als auch der konzeptionell-technischen Theoriearbeit im Graduiertenkolleg.

Praktisch steht die Editionswerkstatt zunächst als offener konkreter und virtueller Raum für Fragen bei der Arbeit an den individuellen Projekten bereit. Sie liefert ergänzend zur fachlichen Betreuung durch die Fachwissenschaftler eine das Kolleg handwerklich homogenisierende Umgebung und fungiert als Schnittstelle zwischen fachwissenschaftlicher Fragestellung und medientechnologischer Kompetenz.

Konzeptionell wird über die Lösung technischer Probleme hinaus in Zusammenarbeit mit den Kollegiatinnen und Kollegiaten eine möglichst allgemeine Spezifikation für die zu edierenden Materialien erarbeitet. Dabei sollen auch die jeweils gewünschten Zielformate im Kontext mehrkanaliger digitaler Publikationsprozesse bedient werden. So erfolgt im Tandem mit der fachwissenschaftlichen Arbeit auch eine konzeptionell-technische Aufarbeitung der Materialien aus den Promotionsvorhaben.

Insgesamt werden in der Editionswerkstatt also neben der Entwicklung individueller Lösungen auch grundlegende medientechnologische Fragestellungen, die sich allen Kollegiatinnen und Kollegiaten stellen, gebündelt behandelt mit einem Fokus auf einer soliden Begrifflichkeit, die technisch umsetzbar ist.

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